STATEMENT

„Wenn du so arbeitest wie ich, also dich fragst: was bedrängt mich gerade? Um dich dann den Schatten zu stellen, in die Schwingung einzutauchen und im Umgang mit dem Material dann den Weg suchst – und das kann bei mir alles Mögliche sein: eintauchen, übergießen, in die Tiefe bohren, schneiden, färben, schrubben, schwenken, zerreissen,… – dann musst du wirklich in diesen Tunnel einfahren.

Das braucht absolutes Unabgelenktsein. Außerdem ist es für den Flow natürlich wichtig, dass die Sachen irgendwie rumstehen…“

Gedicht „Welt in Aufruhr“. Sybille Fenzel.